Vom Leben der Dinge
Phantastische Alltagsgeschichten erzählen bringt Freude und macht Spaß.
Johannes Galli im Vorwort:
„Jeder Mensch ist in anstrengende Arbeitsprozesse eingebunden, die den Geist ziemlich beanspruchen. Aber wir wissen, wo Spannkraft gefordert ist, ist Entspannung mindestens genauso notwendig. Aus diesem Grunde lege ich hier neun Geschichten vor, die ausschließlich der geistigen Entspannung dienen.
Wie kann man einen angespannten Geist, der uns andauernd zu beruflichen und privaten Höchstleistungen auffordert, entspannen? Ganz einfach: Man erzählt Geschichten über völlig unverfängliche Themen. Und was wäre unverfänglicher, als wenn man die Dinge, die einen tagtäglich umgeben, lebendig werden lässt, ihnen sozusagen mit kindlicher Phantasie Leben einhaucht?
Wir können von Kindern viel lernen, unter anderem, wie man sich entspannt und in dieser Entspannung die Welt begreift.
Wer die folgenden neun Geschichten liest, taucht in eine andere Welt ein, in eine Welt, in der die Dinge sprechen können, fühlen und empfinden können. Indem wir uns mit den Dingen identifizieren, vollziehen wir einen Rollenwechsel. Wir treten heraus aus dem Menschlichen und begeben uns ins Dinghafte. Hierbei ändern wir die Rolle. Jeder Rollenwechsel erfrischt uns, und so kehrt der Leser anschließend gestärkt in seine sinnverwobene Arbeitswelt zurück.
Und nun gute Entspannung!“
Inhalt:
Vorwort
1. Frieda das Bügeleisen
2. Hermann der Waldbrand
3. Bruno der Gabelstapler
4. Rudi das Schlauchboot
5. Heini das Ausfahrtsschild
6. Balduin der Wäscheständer
7. Peter der Luftballon
8. Regula die Wäscheklammer
9. Emil das Email
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