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Johannes Galli

Papagalli – Teil 3: Papagalli erzählt über seine politischen Handlungsversuche

Ein Verlierer erobert die Welt

Meinungsfreiheit kann nicht beschränkt werden. Niemals! Oder?

Johannes Galli im Vorwort:

In den Jahren 2015 bis 2017 gab ich die elektronische Zeitschrift „Papagalli – Ein Verlierer erobert die Welt“ heraus.

Im Folgenden habe ich einige der damals erschienenen Texte ausgewählt, überarbeitet und in Buchform zusammengestellt. Hiermit lege ich also die dritte wunderbare Sammlung von Papagalli Erzählungen vor, unter dem Titel: „Papagalli erzählt über seine politischen Handlungsversuche“.

Papagalli ist im eigentlichen Sinne kein politischer Mensch. Er kann sich einfach nicht entscheiden, für welche politische Partei er streiten soll, aus dem einfachen Grund, weil er die Parteiprogramme gar nicht kennt. Zwar ist ein eingefleischter Demokrat, aber auch für andere Staatsformen offen. Er diskutiert gerne mit Freunden, und oft haben seine Diskussionsbeiträge eine belehrenden, leicht arroganten Unterton. Aber Papagalli meint es nicht so. Absolute Meinungsfreiheit ist für ihn ein unbedingtes Muss und das höchste Gut der von ihm so geschätzten Demokratie. Auch wenn er selbst keine Meinung vertritt, so besteht er doch darauf, dass jeder seine Meinung zu jeder Tages- und Nachtzeit kundtun muss. Denn sein Wahlspruch ist: „Nur in einem offenherzigen Monolog können wir uns gegenseitig unterhalten und sinnstiftend austauschen.

Inhalt:

Vorwort des Autors

  1. Papagalli erzählt, wie ihn eine Demo in einen Kindergarten führte
  2. Papagalli erzählt, wie er sich um Atommüll kümmerte
  3. Papagalli belehrt über Politik
  4. Papagalli denkt über eine Krachsteuer nach
  5. Papagalli nutzt Politik als Schlafmittel
  6. Empfehlungen aus dem Galli Verlag

Meinungsfreiheit kann nicht beschränkt werden. Niemals! Oder?

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Erscheinungsjahr

Genre

Seiten Anz

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3,80  inkl. MwSt

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